GT: Radtour zur Milchstraße im Sternenpark Westhavelland inkl. landwirtschaftlichen Erkenntnisgewinns

Radtour zur Milchstraße im Sternenpark Westhavelland inkl. landwirtschaftlichen Erkenntnisgewinns

Gemeinschaftstour

Treff: Samstag, 14.10.2023 (Neumond), 10:20 Uhr ab Bahnhof 14662 Friesack

Programm: Entspannte Radtour von Friesack (Ankunft Zug 10:16 Uhr) nach Gülpe über Kleßener See, Stölln, Rhinow, Gülper See bis in den Sternenpark Westhavelland in Gülpe an der Havel (ca. 40 km).

In Stölln Besichtigung des Otto-Lilienthal-Denkmals auf dem Gollenberg und Besuch von Lady Agnes. Übernachtung im eigenen Zelt auf dem dafür vorgesehenen Sportplatz in Gülpe. Sanitäranlagen vorhanden (wer möchte kann auch privat buchen).

Am Ziel Besichtigung Schweinemast und Mutterkühe der Agrargenossenschaft Gülpe, mit Führung. Möglichkeit zum Erwerb von Direktvermarktungsprodukten aus eigener Schlachtung. Suppe aus Kessel ist in Teilnahmegebühr enthalten. Evtl. Wanderung zum / um den Gülper See bzw. durch die Niederung entlang der Havel. Gute Bedingungen zur Beobachtung von Zugvögeln.

Nachts Sterne beobachten (Sternenpark heißt: infolge sehr geringer Licht-Emission gute Bedingungen zum Sternekieken) Am Sonntag Weiterfahrt nach Rathenow (ca. 25 km), von dort mit Zug nach Hause. Oder mit Rad direkt nach Hause. 

Ausrüstung: Fahrrad, Zelt, Schlafsack, Matte u.s.w, Fernglas, Verpflegung inkl. Getränke

TN-Zahl: max. 20

Sonstiges: Neumond ist zugesichert, für Wolkengeschehen am Himmel wird kein Haftung übernommen Bei absolut ungeeignetem Wetter fällt die Tour aus.

Kosten: je Teilnehmer 10 € für den Landwirt und 5 € für die Übernachtung. 

zusätzlich für Gäste (NICHT DAV Potsdam-Mitglieder): 10,00 euro TN-Gebühr

Bitte vorher überweisen. Konto DAV Potsdam: DE79 1207 0024 0309 6641 00 Verwendungszweck: Radtour zur Milchstraße

Unverbindliche Voranmeldung für die Planung bitte bis 31.8.2023 per mail Ralf Müller

Verbindliche Anmeldung mit Anmeldeformular bis 30.9.2023.

Hinweis zur GT (Gemeinschaftstour): 

Bei einer Gemeinschaftstour gibt es keinen Führer, nur einen Organisator. Er ist nicht verantwortlich für die Sicherheit der Teilnehmer. Verantwortlich ist jeder Teilnehmer für sich selbst und für jeden anderen im Sinne einer bergkameradschaftlichen Gefahrengemeinschaft. Jeder einzelne Teilnehmer muss also der Tour uneingeschränkt gewachsen sein.